Veganes Thai Curry

Nachdem ich meine Liebe für die asiatische Küche entdeckt habe, musste ich natürlich meine Kochkünste um ein Thai Curry erweitern.
Nach einigen versuchen habe ich jetzt mein Rezept perfektioniert und möchte es jetzt mit euch teilen.

Zeitaufwand: ca. 30 Minuten

Zutaten für 2 Portionen:

- Jasminreis (2 Portionen nach Anleitung)
- 400ml Kokosmilch 
- 2 EL gelbe Currypaste (meine Lieblingspaste ist in diesem Rezept)
- Sojasauce
- halbe Dose Kichererbsen
- 1/4 Zucchini
- zwei Hände Champignons
- eine Hand voll grüne Bohnen
- zwei große Hände frische Sprossen
- eine Möhre

Zubereitung:

1. Den Reis kochen
Reis ganz einfach nach Anleitung kochen. Ich bevorzuge einen Reiskocher, der Reis schmeckt einfach nicht so wässrig und es ist dazu noch ziemlich unkompliziert, wer sowas aber nicht hat kann natürlich auch einfach den Topf nehmen.

2.Gemüse vorbereiten
Die Bohnen halbieren und mit den Kichererbsen für zwei Minuten in kochendes Wasser geben. Champignons, Möhre und Zucchini in kleine Stücke schneiden. Sprossen gut abwaschen.

3.Der Wok (oder die Pfanne)
Eine Hand der Sprossen und das restliche Gemüse im Wok in Ruhe garen lassen. Kurz bevor der Reis fertig sein sollte, müsste es gar sein. Jetzt alles mit der Kokosmilch aufgießen und gut verrühren, dann die Currypaste dazu geben und weiter rühren. Zum Schluss alles nach Geschmack mit Sojasauce würzen und fertig ist die Soße.

4. Auf dem Teller
Eine gute Portion Reis als Basis, dann schön viel Curry und obendrauf die frischen rohen Sprossen. Die rohen Sprossen geben dem Ganzen einen schönen Knack und noch einmal extra Leichtigkeit.

Lasst es euch schmecken!!!

Vegane würzige 15 Minuten Nudelpfanne

Ist es eigentlich in Ordnung 3x am Tag Nudeln zu essen?

Zeitaufwand: ca. 15 Minuten

Zutaten für eine große Portion:

- 150g Maisnudeln

- eine Hand frischer grüner Bohnen

- eine Hand Champignons

- 5 getrocknete Tomaten (nicht eingelegt)

- 4 Artischocken Herzen (nicht in Öl eingelegt)

- Olivenöl zum sprühen

- Chilipulver 

Zubereitung:

1. Wasser in einem größeren Topf zum kochen bringen

2. Bohnen einmal halbieren und in das kochende Wasser werfen. Restliches Gemüse in mehr oder weniger kleine Stücke schneiden und ohne Öl (wenn möglich) mit zwei EL Wasser dünsten/anbraten. Die Hitze bitte nicht so hoch drehen, da das Gemüse noch eine ganze Zeit in der Pfanne bleibt!

3. Die Bohnen jetzt mit einem Sieb oder einer Kelle aus dem Wasser "fischen" und mit in die Pfanne geben. Nun kommen die Nudeln in das noch kochende Wasser (spart Zeit und den Abwasch).

4. Wenn die Nudeln endlich fertig sind eine halbe Kelle Nudelwasser in die Pfanne gießen und die abgegossenen Nudeln dazu geben. Jetzt die Hitze höher stellen damit das Nudelwasser wieder verdampfen kann. Wenn kaum noch Flüssigkeit da ist Olivenöl drüber sprühen und nach Geschmack mit Chili und Salz würzen. Darauf achten die ganze Zeit gut zu rühren.

Guten Hunger♥

Vegane Kokos-Curry-Suppe mit Süßkartoffel und Kichererbsen

Nach einem langen Messe-Wochenende und einer Süßkartoffel im Schrank die wirklich dringend gegessen werden musste, bin ich mal wieder etwas kreativer geworden und habe eine leckere Suppe gezaubert.

Zeitaufwand: ca. 30 Minuten (bei vorbereitetem Süßkartfoffelpüree) 

Zutaten für 2 Portionen:

- 200g Süßkartoffelpüree 

- 100g Kichererbsen aus der Dose

- 200ml Kokosmilch

- ca. 350 ml Wasser

- 1 TL gelbe Thai Curry Paste OHNE Öl

- 1-2 TL Gemüsebrühe

- Sriracha

Zubereitung:

1. Alles in einen Topf:

Süßkartoffelpüree und Kichererbsen in einen Topf mit ca. 200 ml Wasser geben und für 5 Minuten leicht köcheln lassen.

 Dann kommt die Kokosmilch (falls sich eine dicke cremige Schicht in der Dose gebildet hat, alles einmal gut durchrühren) und die Currypaste dazu. Jetzt alles solange köcheln lassen bis die Kichererbsen weich(er) geworden sind.

2. Der Pürierstab:

Topf vom Herd nehmen und alles vorsichtig pürieren. Ich mag es gerne wenn ein paar Stücke übrig bleiben. Jetzt kommt der Topf wieder auf den Herd und ich füge das restliche Wasser hinzu. Wieder aufkochen lassen.

3. Würzen:

1-2 TL Gemüsebrühe (in meinem Fall ein gut gehäufter) und einen halben TL Sriracha unterrühren. Suppe bei niedriger Hitze auf dem Herd stehen lassen und um die Einlage kümmern.

4. Einlage:

Natürlich reicht es auch schon die Suppe so zu essen, aber ich hatte schlicht und ergreifend einfach Hunger. Bei mir waren noch ein paar leftover Maisnudeln im Kühlschrank, normalerweise würde ich aber eher Reis dazu essen. Ich habe ungefähr eine Hand Nudeln und einen EL Kichererbsen pro Teller genommen.

Guten Appetit ♥

Meine Lieblings Currypaste, kein Öl und nicht zu viel
Zitronengras

Grobe Kalorienübersicht für 2 Portionen